Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (2024)

Der Range Rover gilt als Ikone unter den Geländewagen und steht nun in der fünften Generation bei den Händlern. In einem Range schwebt man über den Dingen: Doch passt der schwere Luxusliner noch in die Zeit? ADAC Test, Daten, Bilder, Preise

  • Range Rover als Diesel, V8-Benziner und Plug-in-Hybrid

  • Komfort und Luxus ab 125.900 Euro

  • 2024 kommt der Range Rover auch als Elektroversion

125.900 Euro. Wer jetzt den Taschenrechner bemühen will: Für diese Summe bekommt man elf Dacia Sandero – oder eben einen Range Rover. Und das ist nur der Basispreis. Die Topversion des aktuellen Range Rover mit 530 PS starkem V8 unter der Haube und der besten Ausstattung kostet satte 206.600 Euro. Wo der Otto-Normalverdiener jetzt blass um die Nase wird, dem sei gesagt: Für die Zielgruppe des Luxus-Geländewagens – sag niemals SUV zu ihm! – ist der Preis nebensächlich.

Laut Land Rover-Marketing-Chef Christian Löer stünden bei den Kunden ohnehin schon mehrere Luxusautos in der Garage und nicht selten auch ein Range Rover. "Der Range Rover hat keine Konkurrenz", so Löer, schließlich hätte er Tradition und sei schon seit fünf Generationen eine Ikone unter den Allradautos. Fraglos können Autos im selben Segment wie BMW X7 oder Mercedes GLS nicht auf 50 Jahre Geschichte zurückblicken, am ehesten noch die Mercedes G-Klasse.

Der Range Rover ist bis zu 5,25 Meter lang

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (1)

Repräsentativ ist der Range Rover der fünften Generation allemal: Der Engländer strahlt eine unglaubliche Präsenz aus. Was vor allem an seiner immensen Größe liegt. Die Haube türmt sich auf wie ein Berg, 5,05 Meter Länge (die Version mit langem Radstand kommt auf 5,25 Meter), 1,87 Meter Höhe und 2,21 Meter Breite (mit Spiegeln) sind beeindruckende Maße. Und weil ein Range der Markentradition verpflichtet ist, muss er auch geländetauglich sein. Entsprechend groß ist die Bodenfreiheit (22 bis 30 cm, elektronisch höhenverstellbar), entsprechend hoch der Einstieg.

Hat man den Fahrersitz erklommen, blickt man auf einen fein gemachten und nach Leder duftenden Innenraum, die Verarbeitung ist exzellent und das Arrangement von Schaltern, Tasten und Bildschirmen darf als gelungen gelten. Auf Effekthascherei verzichten die Engländer, eine gute Bedienbarkeit steht mit großen Touchflächen und leicht ablesbaren, digitalen Skalen stattdessen im Vordergrund. Die üblichen Funktionen des Alltags lassen sich jedenfalls leicht bedienen. Allerdings sind nicht alle Tasten und Knöpfe dort, wo man sie gewöhnlich sucht; beispielsweise befindet sich der Lautstärkenregler neben dem Getriebewählhebel.

Luxus auch im Fond des Range Rover

Auch die Fondinsassen dürften sich im Range wohlfühlen. Sie können via Tablet in der Mittelarmlehne ihre Sitze verstellen oder sich massieren lassen, für ein bequemes Nickerchen die Lehnen elektrisch nach hinten oder ein Fach für die Becherhalter in der Mittelarmlehne elektrisch aufsurren lassen. Letzteres wirkt zwar ein wenig drüber, doch ein Elektromotor mehr oder weniger schlägt bei 2,7 Tonnen Leergewicht auch nicht mehr groß ins Kontor. Und wer nachts nicht gern nach der Gurtschließe fummelt, dürfte sich über deren Beleuchtung durchaus freuen.

Sieben Sitze in der Langversion

Erstaunlich ist aber, dass die Versionen mit Panoramadach nicht wirklich mit allzu üppiger Kopffreiheit aufwartet, und man auch von der Beinfreiheit in einem mehr als fünf Meter langen Auto grundsätzlich mehr erwarten könnte. Doch auch hier gibt es eine Lösung in Form der 25 Zentimeter längeren Version mit langem Radstand, die zudem mit einer dritten Sitzreihe angeboten wird.

Und wie wäre es mit einem kleinen Picknick auf der Ladefläche? Bis zu 350 Kilogramm verträgt der untere Teil der Ladeklappe auf dem man es sich mit einer aufklappbaren Sitzbank und kleinen Kissen gemütlich machen kann.

Tolle Fahrleistungen mit 350-PS-Diesel

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (11)

Für den ADAC Test stand der Range als D350 mit folgerichtig 350 PS zur Verfügung. Wie alle Diesel – es gibt noch einen D250 und einen D300 mit entsprechender PS-Zahl – hat er sechs Zylinder in Reihe und wird von einem kleinen E-Motor unterstützt, ist also ein 48-Volt-Mild-Hybrid. Überbewerten sollte man diese Art der Hybridisierung ohnehin nicht und in einem dicken Range schon gar nicht. Rein elektrisch kann der Geländewagen dadurch nicht fahren, die Arbeit hat nach wie vor der Dieselmotor.

Der setzt sich allerdings gekonnt in Szene. Ein kurzer Druck aufs Gaspedal genügt und der Motor legt nachdrücklich los. Dank 700 Newtonmeter Drehmoment bei 1500 Umdrehungen stellen selbst die Steigungen im Voralpenland keinerlei Herausforderung dar. Der Motor erlaubt sich höchstens ein dezentes Grummeln und wuchtet die Fuhre souverän und unangestrengt gen Horizont. Wenn es sein muss, sogar in gut sechs Sekunden auf Tempo 100, die Spitze liegt bei 234 km/h. Auch die Durchzugswerte können sich sehen lassen. Von 60 auf 100 km/h geht es in knapp vier Sekunden, von 80 auf 120 km/h beschleunigt der Engländer in 5,0 Sekunden, wie der ADAC gemessen hat.

Dabei legt der Sechszylinder eine gute Laufkultur an den Tag. Man spürt ihn zwar durch ganz leichte Vibrationen, insgesamt sind diese aber gering und daher in keiner Weise störend. Unter Last ist der Turbodiesel über dezentes, aber sonores Grummeln zu hören. Die Achtgang-Automatik liefert ZF zu, im Range Rover ist sie gut auf Motor und Fahrzeug abgestimmt. Die Geschmeidigkeit und bei Bedarf Schnelligkeit der Schaltvorgänge ist einwandfrei.

Galerie: Die fünf Generationen des Range Rover

360-Grad-Blick in den Innenraum des Range Rover

Ein 2,5-Tonner ist kein Sportwagen

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (19)

Das Fahrwerk des Range Rover ist sicher abgestimmt, allerdings machen sich der höhere Schwerpunkt und das enorme Gewicht bemerkbar, zumal sehr hohe Komfortansprüche ebenso im Lastenheft standen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass der Geländewagen bei schnellen Lenkmanövern sowie beim Beschleunigen und Bremsen gewisse Aufbaubewegungen zeigt, die aber dank eines Wankausgleichs vergleichsweise moderat ausfallen und daher unkritisch sind.

Der Geradeauslauf ist gut, Spurrinnen oder Fahrbahnverwerfungen beeindrucken den Range Rover kaum. Insgesamt ist die Kurvenfreudigkeit für ein so schweres Auto nicht schlecht, die Allradlenkung hilft hier spürbar. Im ADAC Ausweichtest fällt die Abstimmung des ESP auf, die strikt auf Sicherheit ausgelegt ist. Im Grenzbereich wird der Range Rover erheblich abgebremst, um den gewünschten Kurs zu halten. Das ist sicher, aber alles andere als dynamisch. Da der feine Brite klar auf Komfort getrimmt ist, kommt eine um die Mittellage wenig empfindliche Lenkabstimmung zum Einsatz. Man hat ein gutes, wenngleich deutlich entkoppeltes Lenkgefühl.

ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen

Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.

  • ADAC Autotest: Das steckt dahinter

  • So sieht der Alltag einer Autotesterin beim ADAC aus

Der Range ist eben eher ein luxuriöser Gleiter für Genießer, in dem man über dem Geschehen auf seinem Hochsitz thront. Und man ertappt sich schnell bei der Frage, was denn eigentlich die ganzen anderen Spielzeugautos auf der Straße wollen. Dank Luftfederung scheint der Range über der Straße zu schweben und die Fahrgeräusche werden so gut gedämmt wie in kaum einem anderen Fahrzeug. Durch Gegenschall aus dem Lautsprecher wird auch noch das geringste Abrollgeräusch eliminiert, so dass in den meisten Fahrsituationen eine angenehme Stille herrscht. Zumindest bis Autobahn-Tempo, wenn dann doch die ein oder anderen Windgeräusche ein leises Säuseln bescheren.

Der Range Rover im Video:

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (20)

Zugpferd: Range Rover mit 3500 kg Anhängelast

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In jedem Fall freut man sich auf die große Reise im Range Rover. Gern nimmt die Kundschaft auch einen Pferdeanhänger oder ein Boot an den Haken: 3500 Kilogramm Anhängelast und serienmäßiger Allradantrieb sind beste Voraussetzungen für ein Leben als Zugfahrzeug. Und im Gelände hat der Range ohnehin gute Karten: Achssperren, verschiedene Fahrprogramme, tolle Bodenfreiheit und geringe Karosserieüberhänge lassen den Allradler fast überall durchkommen.

Abgesehen von diesen praktischen Eigenschaften darf man sich aber dennoch die Frage stellen, ob so ein Riese heute noch zeitgemäß ist. Schließlich geht der Geländewagen nicht gerade zimperlich mit den Ressourcen um: Im ADAC Ecotest schluckte er 8,7 Liter Diesel je 100 Kilometer, ein hoher Wert, der sich bei entsprechender Fahrweise noch spielend leicht nach oben treiben lässt.

Dank Mildhybridsystem und aufwendiger Motortechnik hat der Antrieb aber dennoch ein erstaunliches Effizienz-Potenzial. Wenn man mit Landstraßentempo ruhig dahinfährt und nur wenig beschleunigen muss, kann der Durchschnittsverbrauch sogar unter sechs Liter sinken. Angesichts von Luxus, Größe und Gewicht des Range Rovers ein beeindruckender Wert.

Bei der Abgasreinigung ist der Range Rover auf Höhe der Zeit, sie funktioniert in allen Lebenslagen einwandfrei und effektiv: Alle Schadstoffgruppen sind weit unter den Grenzwerten, egal ob innerorts, außerorts oder auf der Autobahn.

Wer sich für die Benziner erwärmt (400 und 530 PS), dürfte wohl erheblich mehr verbrauchen. Zwar gibt es auch noch zwei Plug-in-Hybride (P440e und P510e) mit einer relativ großen Batterie mit 31,8 kWh, doch auch hier dürften Sparwunder ausbleiben und die angegebenen Werte von 30 kWh Strom und 0,9 Liter Super auf 100 Kilometer sehr theoretische sein.

Gespannt sein darf man auf das Jahr 2024: Dann soll der Range Rover zusätzlich als reines Elektrofahrzeug angeboten werden. Ob er dann bei geschätzten 3,2 Tonnen Leergewicht „grüner“ unterwegs ist? Wir sind gespannt. Bis dahin schätzt der Hersteller, dass sich ein Großteil der Kunden für den V8-Benziner (ab 154.800 Euro) entscheiden werden. Wie gesagt, auf den Euro kommt es hier eben nicht an.

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Range Rover D350 HSE Automatik als PDF

Range Rover D350: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Land Rover Range Rover D350 HSE Automatik (ab 10/21)

Motorart

Diesel (Mild-Hybrid)

Hubraum (Verbrennungsmotor)

2.998 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

257

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

350

Drehmoment (Systemleistung)

700 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

4.000 U/min

Antriebsart

Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

6,1 s

Höchstgeschwindigkeit

234 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

218 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

8,3 l/100 km

Kofferraumvolumen normal

818 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.841 l

Leergewicht (EU)

2.504 kg

Zuladung

846 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

3.500 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km; ab 9/23: 5 Jahre oder 150.000 km

Länge x Breite x Höhe

5.052 mm x 2.047 mm x 1.870 mm

Grundpreis

148.700 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Land Rover Range Rover D350 HSE Automatik

Überholvorgang 60 – 100 km/h

4,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

36,5 m

Wendekreis

11,4 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

8,7 l Diesel/100 km, 270 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

***

Reichweite

920 km

Innengeräusch bei 130 km/h

66,3 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2726 / 624 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

610 / 855 / 1775 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Land Rover Range Rover D350 HSE Automatik (ab 10/21)

Karosserie/Kofferraum

2,1

Innenraum

2,0

Komfort

1,2

Motor/Antrieb

1,3

Fahreigenschaften

2,7

Sicherheit

1,5

Umwelt/EcoTest

3,3

Gesamtnote

2,1

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Range Rover Sport: Der kleine Bruder des Range im Video

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (22)

Im ADAC Autokatalog finden Sie alle technischen Daten zum aktuellen Range Rover und hier viele weitere Fahrberichte und Autotests.

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese (2024)

FAQs

Neuer Range Rover: Der sanfte Riese? ›

DER NEUE RANGE ROVER ELECTRIC

Tragen Sie sich in die Warteliste für den Range Rover Electric ein, um 2024 die Möglichkeit zu erhalten das Fahrzeug als einer der Ersten vorzubestellen.

Wann kommt der elektrische Range Rover? ›

DER NEUE RANGE ROVER ELECTRIC

Tragen Sie sich in die Warteliste für den Range Rover Electric ein, um 2024 die Möglichkeit zu erhalten das Fahrzeug als einer der Ersten vorzubestellen.

Welcher Range Rover ist der Größte? ›

Der Range Rover ist groß und schwer. Die leichteste Version, der Range Rover SWB P400, steht mit 2.454 Kilogramm auf der Waage. Der schwerste Diesel, der 7-sitzige LWB D350, wiegt 2.666 Kilogramm und die schwersten Range Rover Modelle, die Plug-in Hybrid Varianten P440e und P510e, wiegen maximal 2.810 Kilogramm.

Welcher Land Rover ist der zuverlässigste? ›

Der neue Range Rover Evoque ist das wertstabilste Fahrzeug 2019. Schwacke und AUTO BILD* küren die britische Design-Ikone mit 65,88 % Werterhalt nach vier Jahren sowohl in seiner Klasse als auch in der Gesamtwertung zum klaren Sieger.

Welcher ist der teuerste Range Rover? ›

Der Land Rover Discovery knackt bereits die 80.000-Euro-Marke. Das mit Abstand teuerste Modell ist der Range Rover, der bei über 130.000 Euro startet und je nach Motorisierung und Ausstattung preislich sogar die 200.000 Euro übersteigt.

Wann kommt Range Rover Evoque Elektro? ›

Im Jahr 2024 wird Land Rover die Weichen neu stellen. In Richtung der Elektromobilität. Den Anfang macht der vollelektrische Range Rover. Aber in Gaydon war man nicht untätig, und so bringt das neue Jahr auch das Update des Evoque, der mit seinem Facelift zu den Händlern kommt.

Welche E Autos kommen 2024? ›

Das sind die neuen Elektro-Modelle 2024 (Übersicht)
MarkeModellMarktstart
Peugeote-50082024
Polestar3Sommer 2024
Polestar4Anfang 2024
PorscheTaycanMitte 2024
56 more rows
Feb 22, 2024

Warum ist der Range Rover so teuer? ›

Der Grund, warum der Wagen so teuer ist, erklärt sich beim Anblick des Innenraums. Dort gibt es ein Interieur aus Palisander. Das zählt seit Jahrhunderten zu einem hochgeschätzten Edelholz. Aber auch feines Leder, schwarze Keramik und geschwärztes Metall werten den Range Rover im Inneren auf.

Ist Range Rover ein Luxus Auto? ›

Range Rover Electric – der originale Luxus-SUV setzt neue Maßstäbe zusammen mit unseren anderen effizienten Motoren wie dem Plug-in-Electric-Hybrid (PHEV) mit erweiterter Reichweite, Mild-Hybrid-Benzin- und Dieselmotoren. WLTP-Reichweite von bis zu 115 km nach WLTP (EAER City).

Welcher Range Rover hat einen BMW Motor? ›

Beim Antrieb arbeitet Jaguar Land Rover eng mit BMW zusammen, BMW liefert die Motoren für den Range Rover. Diese sind bis auf den V8-Ottomotor alle elektrifiziert. Das Diesel-Antriebsangebot umfasst drei MHEV-Reihensechszylindermotoren: D250 mit 183 kW (249 PS), D300 mit 221 kW (300 PS) und D350 mit 258 kW (350 PS).

Wie viele Kilometer schafft ein Range Rover? ›

ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug)Land Rover Range Rover D350 HSE Automatik
Reichweite920 km
Innengeräusch bei 130 km/h66,3 dB(A)
Leergewicht / Zuladung2726 / 624 kg
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch610 / 855 / 1775 l
5 more rows
Apr 4, 2023

Sind Range Rover langlebig? ›

Wenn Sie Ihren Range Rover pflegen, kann er viele Jahre halten. Land Rover haben bei guter Pflege eine durchschnittliche Lebensdauer von 13 Jahren oder 200,000 Meilen. Einige Besitzer haben jedoch gesagt, dass ihre Autos die Kilometerleistung selten erreichen.

Was ist der schnellste Range Rover? ›

Als erstes Modell aus dem Haus Jaguar Land Rover trägt er das SVR-Leistungsabzeichen für Performance-Modelle - und dies vollkommen zu Recht: Der Range Rover Sport SVR beschleunigt in atemberaubenden 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h.

Was ist der billigste Land Rover? ›

Am günstigsten ist der Land Rover Discovery Sport mit knapp über 60.000 Euro in der Basis.

Was ist der billigste Range Rover? ›

Ein Range Rover ist eine teure Angelegenheit. Das gilt auch für das kleinste Modell. Ab gut 35.600 Euro geht es los, das Coupé gibt es ab 44.200 Euro, das Cabrio ab knapp 49.200 Euro.

Wer steckt hinter Range Rover? ›

Seit 2008 gehört Jaguar gemeinsam mit Land Rover zum indischen Tata Konzern. Das Unternehmen Jaguar Land Rover führt unter dem Dach von Tata Motors das große automobile Erbe der beiden im England der Nachkriegszeit groß gewordenen Marken fort.

Ist Range Rover ein Luxusauto? ›

Range Rover Electric – der originale Luxus-SUV setzt neue Maßstäbe zusammen mit unseren anderen effizienten Motoren wie dem Plug-in-Electric-Hybrid (PHEV) mit erweiterter Reichweite, Mild-Hybrid-Benzin- und Dieselmotoren. WLTP-Reichweite von bis zu 115 km nach WLTP (EAER City).

Wer baut die Motoren für Range Rover? ›

Beim Antrieb arbeitet Jaguar Land Rover eng mit BMW zusammen, BMW liefert die Motoren für den Range Rover. Diese sind bis auf den V8-Ottomotor alle elektrifiziert. Das Diesel-Antriebsangebot umfasst drei MHEV-Reihensechszylindermotoren: D250 mit 183 kW (249 PS), D300 mit 221 kW (300 PS) und D350 mit 258 kW (350 PS).

Wann kommt der elektrische Defender? ›

Die Defender-Familie bekommt Nachwuchs. Land-Rover-CEO bestätigt, dass der elektrische Baby-Defender für 2027 geplant ist.

Wo wird der Velar gebaut? ›

Das Land Rover Stammwerk hat seinen Sitz in Solihull, zwischen Birmingham und Coventry in den West Midlands. Auf einer Fläche von 160.000 m2 werden hier derzeit der Range Rover, der Range Rover Sport sowie der Range Rover Velar produziert.

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Author: Jeremiah Abshire

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Name: Jeremiah Abshire

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